Die Älteren erinnern sich vielleicht an Eisschollen auf dem Rhein oder wissen noch, dass er im Winter 1962/63 von Emmerich bis Köln komplett zugefroren war.
Stellt man den Teilnehmern einer Führung durch die Kaiserswerther Diakonie die Frage,
was sich wohl hinter dem Begriff „Mutterhaus“ verbergen könnte, bekommt man mitunter
interessante Antworten.
Für den 15. Juli 1904 hatte Bürgermeister Gerhard Derpmann (1853-1911) in Zeitungen und als Hinweise in den Gaststätten zur Gründungsversammlung eingeladen.
Dabei wurde im vergangenen Jahr der Blick stromab auf eine Baustelle an der oberen Ufermauer gelenkt. Dort war schon seit Jahren ein deutlicher Riss im Ziegelmauerwerk sichtbar.
Der aktuelle Krieg in der Ukraine lenkt den Blick auch auf die weniger erbauliche Ortsgeschichte
Kaiserswerths und die Auswirkungen von Kriegen auf Kinder und Jugendliche.
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